Deutsche Rentenversicherung

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Reha-Formen

Das Angebot an Reha-Leistungen ist vielfältig

Anschlussrehabilitation (AHB)

Eine AHB kann als ganztägig ambulante oder stationäre Leistung zur medizinischen Rehabilitation durchgeführt werden. Die Besonderheit bei der AHB besteht darin, dass sie sich unmittelbar oder spätestens innerhalb von zwei Wochen nach einer stationären Krankenhausbehandlung anschließt.

Die Beantragung erfolgt gemeinsam mit Ihnen und dem Sozialdienst während des Krankenhausaufenthaltes.

Im Rahmen der Info-Kampagne #einlebenlang der Deutschen Rentenversicherung können Sie sich den Erfahrungsbericht von Marlies (Rehabilitandin in der Anschlussrehabilitation) ansehen.

Weitere Infos zu AHB

Ganztägig ambulante Reha

Medizinische Rehabilitation in ganztägig ambulanter Form bietet das gleiche Therapiespektrum, wie die stationäre Reha. Für die ganztägig ambulanten Rehabilitandinnen und Rehabilitanden stehen Umkleidemöglichkeiten und Ruhemöglichkeiten zur Verfügung. Sie kommen am Tag in die Klinik und nehmen an allen Behandlungsangeboten teil. Den Abend und das Wochenende verbringen Sie zu Hause. Dadurch behalten Sie den Kontakt zu Ihrem persönlichen Lebensumfeld.

Stationäre Reha

Ihr Aufenthalt während einer stationären Reha ist für die gesamte Zeit in der Reha-Einrichtung. Sie können sich durch die Eigenschaften einer stationären Reha von Ihrem Alltag lösen und völlig auf die Besserung Ihrer Gesundheit konzentrieren. Hohe Therapieintensität, Unterbringung, Verpflegung und ständige ärztliche Betreuung sind wesentliche Merkmale Ihrer stationären Rehabilitation. Dazu gehört natürlich auch eine sozialmedizinische Betreuung.

Weitere Infos zur medizinischen Reha

Geschichte von Jan - ein Erfahrungsbericht

Hier berichtet Jan, wie er mit Hilfe der Deutschen Rentenversicherung durch medizinische Rehabilitation, Nachsorge und anschließender beruflicher Rehabilitation, seinen Weg zurück in Beruf und Alltag gefunden hat.