Am Ende landete Stephan auf der Intensivstation. War es zunächst eine Herzmuskelentzündung, die ihn für längere Zeit ins Krankenbett zwang, folgte der zweite „Fall“: Völlig ausgebrannt und erschöpft sackte ihm an seiner Arbeitsstelle der Kreislauf weg. Eigentlich war ihm klar, dass es so nicht weitergehen konnte. Doch bis der „alte“ Stephan diese Erkenntnis verarbeitet hatte, verging noch einige Zeit.